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Detailed product information
Instrumentation of the work / Piano
Language(s) of text / German
Product format / Performance score
Instrumentation / Piano
Binding / Paperback
Pages / Format
127 S. - 30,0 x 23,0 cm
Description
Diese Klavierschule verfolgt einen klassischen Ansatz und setzt dennoch ihre eigenen pädagogischen Akzente. So findet der Einstieg über die schwarzen Tasten statt, ohne die Notation auf Notenlinien. Erst nach den ersten Spielerfahrungen wird die Notenschrift eingeführt, ausgehend vom Mittel-C, so dass die beiden Liniensysteme als Einheit wahrgenommen werden können.
Besondere Bedeutung wird der Entwicklung eines sinnlichen Gefühls für musikalischen Puls und Metrik beigemessen: Eine Rhythmussprache in Verbindung mit Bewegungsmustern („body percussion“), Rhythmusgedichte und schließlich die Unterlegung vieler Stücke mit originellen Texten legen den Grundstein für ein ganzheitlich erlebbares rhythmisches Spiel. Auch die optionalen Lehrerbegleitungen verfolgen dieses Ziel und wecken gleichzeitig die Freude am gemeinsamen Musizieren. Die immer wieder eingeschobenen „Klangmalereien“ regen die Kinder an, nach bildlichen Vorgaben und mithilfe von musikalischen Motiven zu improvisieren.
Am Ende des Bandes verfügen die Schülerinnen und Schüler über grundlegende musikalische und pianistische Kompetenzen: Sie lesen Noten und spielen Stücke innerhalb von zwei Oktaven, kennen die Versetzungszeichen, die Notenwerte bis zur Sechzehntelnote sowie die wichtigsten musikalischen Symbole, sie spielen mit beiden Händen zusammen in Parallel- und Gegenbewegung sowie Melodien mit einfachen Begleitungen, sie sind mit Lagenwechseln vertraut, haben das Über- und Untersetzen geübt und erste Bekanntschaft mit Tonleitern gemacht.
All dies wird durch Stücke unterschiedlichsten Charakters und musikalischen Ausdrucks vermittelt; dazu gehören Neukompositionen des Autors ebenso wie Kinder- und Volkslieder aus aller Welt sowie kleine Blues-, Boogie- und Tanzstücke (z. B. Walzer und Samba)
Und zu guter Letzt veranschaulicht Frauke Bahr mit ihren charmanten und originellen Illustrationen, was Hühner und Spechte zur Entwicklung der Notation von Melodien und Rhythmen beigetragen haben. Ihre Aquarelle erwecken die Tierfiguren zum Leben und regen die Fantasie der Kinder an.
Auf Anfrage ist die Klavierschule auch als preisreduziertes Lehrerprüfexemplar erhältlich. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an info@baerenreiter.com.
Eike Wernhard
kann auf eine lange künstlerische und pädagogische Erfahrung zurückblicken, zuletzt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Er ist auch als Musikschriftsteller hervorgetreten, hat Beiträge zu Nachschlagewerken und eine Monographie über Clara Haskil geschrieben.
Content
Einleitung
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Vorwort
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Das Klavier
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Rhythmussprache und Rhythmusgesten
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Erste Orientierung auf der Klaviatur
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Die Klaviatur
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Der Fingersatz
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Die Finger erforschen die schwarzen Tasten
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Spielstücke auf schwarzen
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Tasten
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Klangmalerei: Wie sich die Tiere bewegen
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Die Notenwerte (Viertel, Halbe, Ganze und punktierte Halbe)
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Rhythmusgedichte
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Der Takt
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Spielstücke auf schwarzen und weißen Tasten
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Klangmalerei: Tatü tata
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Einführung der Notenschrift
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Die Noten
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Der Tonraum g–f1
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Spielstücke nach Noten
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„Spiegelnoten“
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Rhythmusgedichte
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Die Dynamik: forte und piano
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Klangmalerei: In den Bergen
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Die Notenschlüssel
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Der Tonraum f–g1
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Stücke im 5-Tonraum
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Die Pausen
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Rhythmusgedicht
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Klangmalerei: Glockenläuten
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Die Achtelnote
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Rhythmusgedichte
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Spielstücke mit Achteln
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Der (Viertel-)Auftakt
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Die Artikulation: legato und staccato
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Spielstücke mit Artikulation
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Klangmalerei: Stimmen im Regenwald
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Erweiterung des Tonraums (d–h1)
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Der Tonraum e–a1
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Spielstücke im erweiterten Tonraum
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Die Versetzungszeichen und die Hilfslinien
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Transposition in andere Tonarten
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Die Überbindung
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Der Tonraum d–h1
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Erweiterung der rhythmischen Notation
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Der punktierte Rhythmus
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Rhythmusgedicht
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Spielstücke mit punktierten Viertelnoten
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Crescendo und decrescendo
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Klangmalerei: Lauter und leiser werden mit vier Tönen
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Das Glissando
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Die Fermate
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Erweiterung des Tonraums (c–c2)
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Der Tonraum c–c2
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Spielstücke im Bereich von 2 Oktaven
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Erweiterung der rhythmischen Notation: Der Achtelauftakt, die Synkope und die Sechzehntel
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Rhythmusgedichte
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Erweiterung der Spieltechnik
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Lagenwechsel
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Der stumme Fingerwechsel
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Klangmalerei: Im Freien
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Übersatz und Untersatz
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Die Tonleiter
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Spielstücke in wechselnden Handlagen
